Magenta SmartHome bietet den Vorteil, dass viele smarte Endgeräte in den eigenen vier Wänden miteinander verbunden werden können. Alle Geräte können über das Smartphone gesteuert werden. In der heutigen Zeit gehört Magenta Smart Home zu den beliebtesten und bekanntesten Smart Home Systemen, die es auf dem Markt zu kaufen gibt. Der Grund dafür liegt nicht darin, dass hinter der Deutschen Telekom ein großer Marketing-Apparat steht, sondern vielmehr daran, dass eine Verbindung mit einer smarten Plattform zur Verfügung steht.
Die Magenta SmartHome App
Die App ist ein komfortables Hilfsmittel für eine verbesserte Technik für Zuhause. Das Heizen im Wohnzimmer kann bereits auf dem Weg vom Büro nach Hause erfolgen. Gleichzeitig ist es möglich, von unterwegs das Licht auszuschalten oder die eigenen vier Wände vom Urlaub aus zu überwachen. Die praktische App kann jeden Nutzer während der Abwesenheit darüber informieren, was aktuell gerade zu Hause vorgeht. Einige Funktionen können sogar voreingestellt werden. Somit ist es möglich, dass jeden Morgen Punkt 8 Uhr die Rollläden hochfahren. Natürlich kann auch die Lieblingsmusik programmiert wird, die alle Bewohner des Hauses sanft weckt. Währenddessen läuft die Kaffeemaschine bereits auf Hochtouren.
Welche Geräte lassen sich über das Magenta SmartHome System anschließen?
Bei der Vernetzung der Geräte sind kaum Grenzen gesetzt. Auch unterschiedlichen Marken wie
- SONOS
- Telekom
- Philips
- Logitech
kommunizieren problemlos miteinander. Dadurch ist es möglich, jedes Zuhause smarter zu gestalten. Hierbei spielt es keine Rolle, ob das System für Rollläden, Jalousien, Fenster oder Heizungen genutzt wird. Wer das eigene Zuhause vernetzen möchte, sollte auch die Haushüter Funktion nutzen. In diesem Bereich werden smarte Lautsprecher, Lampen und Zwischenstecker kombiniert. Somit kann Einbrechern vorgespielt werden, dass jemand Zuhause ist. Einen großen Vorteil bietet die Home Base. Sie ist dafür zuständig, um die verschiedenen Geräte der unterschiedlichsten Hersteller sowie Funkstandards in eine Interaktion zu bringen. Die Home Base kann durch dem integrierten WLAN überall im Haus platziert werden.
Home Base 2.0 oder Speedport Smart
Wer bereits im Besitz eines Speedport Smart der Telekom ist, hat die Home Base bereits inklusive. Sie kann als eine Art Basisstation für eine Hausautomation verwendet werden. Ein kleiner Nachteil ist, dass der Umfang der Funktionen im Vergleich zur Home Base 2.0 etwas eingeschränkt ist. Der Router ist nur mit einem DECT ULE Funkstandard ausgestattet. HomeMatic IP und ZigBee können durch USB-Sticks problemlos erweitert werden. Anders als bei der Home Base 2.0 ist es mit dem Router nicht direkt möglich, smarte Geräte zu nutzen, die über Bluetooth oder Homematic funken. In diesem Fall rät die Telekom den Speedport Smart nur für kleine smarte Systeme zu verwenden. Es sollten nicht mehr als 20 Geräte angeschlossen werden sowie höchstens zwei Kameras. In Verbindung mit der Magenta Smart Home App ist ein Zugriff auf die Kameras und Geräte von überall auf der Welt möglich, wenn eine WLAN Verbindung verwendet werden kann.